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Apple soll iPhone-6s-Produktion wegen rückläufiger Verkaufszahlen deutlich zurückfahren




Die vermeintlich schwachen Verkaufszahlen des iPhone 6s und iPhone 6s Plus haben sich in den vergangenen Wochen zu einem einigermaßen heiß diskutierten Thema entwickelt. Öl ins Feuer gießt nun ein Bericht aus Asien. Dort heißt es, dass Apple die Produktion der neuen iPhone-Modelle um 30 Prozent zurückfährt. Argumentiert wird dieser Eingriff mit der hohen Verfügbarkeit der neuen iPhone-Modelle aufgrund der schwächeren Verkaufszahlen.

Anfangs soll die Produktion der neuen iPhone-Modelle noch auf dem Niveau der Vorgänger gelegen haben. Im ersten Quartal 2016 soll Apple die Produktion im Vergleich zum letzten Jahr aber nun um ganze 30 Prozent zurückfahren. Es wird erwartet, dass die Produktion im nächsten Quartal jedoch wieder auf das Niveau der iPhone-6-Serie angehoben wird. In der Vergangenheit gab es bereits mehrmals Gerüchte über Produktionsänderungen, die jedoch für ihre geringe Aussagekraft kritisiert wurden.

Wie erfolgreich das aktuelle iPhone-Lineup ist, werden wir letztendlich bereits in wenigen Wochen erfahren. Erst kürzlich hat Apple angekündigt, die Quartalszahlen für das erste Geschäftsquartal 2016 (viertes Kalenderquartal 2015) – das auch das wichtige Weihnachtsgeschäft beinhaltet – am 26. Januar bekannt zu geben. Dort erwarten uns genauere Details zu den Verkaufs- und Umsatzzahlen der verschiedenen Produktsparten.

Bild von TechStage (flickr), bestimmte Rechte vorbehalten

Via iMore




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