Als Steve Jobs dereinst die iCloud ankündigte, sprach er von Magie. Die Apple-Cloud sollte einfach funktionieren. Der Konzern hatte mit „Mobile Me“ nicht gerade nur gute Erfahrungen gemacht. Die iCloud sollte alles synchronisieren können. Inzwischen ist sie auf allen Macs und iDevices angekommen. Wir wollen uns mal mit der iCloud beschäftigen.
Auch wenn das Ablegen von Daten in Cloud-Speichern nicht gerade einen guten Ruf genießt – es setzt Vertrauen in den Anbieter voraus – können sie einem das Leben erheblich leichter machen. Ein Backup in der iCloud läuft auf Wunsch automatisch, der Desktop und Dokumente vom Mac landen dort und stehen auf allen Geräten zur Verfügung und letztendlich können auch Kalender und Kontakte darüber synchronisiert werden.
Endlich iCloud auf allen Geräten
Seit einigen macOS-Versionen ist auch das iCloud Drive auf dem Mac angekommen und damit ein Speicher für allerlei Apps und deren Daten. Wer will braucht auf dem Mac kaum noch Festplattenspeicher. Der ist dank SSD zwar schneller, aber eben auch teuer. Apples Cloud-Speicher ist dagegen derzeit der günstigste am Markt. Für 2 TB zahlt man monatlich 9,90 Euro. (Zum Vergleich: beim Konkurrenten Dropbox gibt es für den gleichen Preis „nur“ 1 TB.)
In unserer 187. Ausgabe unserer Sendung wollen wir mit Jeremias Radtke sprechen. Er hat für Mac & i jede Menge Tipps für noch mehr Nutzen der iCloud gefunden. Außerdem interessiert uns eure Erfahrung mit der iCloud. Nutzt ihr den Apple-Speicher und wenn ja, wie?
Hier noch die, während der Sendung angesprochene App PhotoSort:
Der Autor Holger Krupp ist auch hier im Forum aktiv.
Am Freitag ab 19 Uhr könnt ihr uns hier sehen:
Wir hatten vor langer Zeit (1.11.2013) schon mal eine Sendung zu dem Thema:
Richard Gutjahr auf dem Weg in den Apple Store (Im Jahr 2010):