Backups, Fotos und Dokumente landen in der jeweiligen Cloud der Hersteller. Wie wäre es aber wenn wir alles in die eigene Cloud speichern würden?
Sicher, die iCloud funktioniert inzwischen einigermaßen reibungslos. Dropbox, Google-Drive, One-Dive und Amazon sowie zahlreiche Anbieter machen es uns doch sehr einfach, unsere Daten in die jeweiligen Speicher hochzuladen.
Was aber wenn wir es nicht wollen, dass Fotos, Dokumente und Daten aller Art im Speicher der Anbieter laden? Was wenn wir aber dennoch die Vorteil von Cloud-Speicher nutzen wollen?
Alles in die eigene Cloud?
Vielleicht kann ja eine Lösung sein, alles in die eigene Cloud zu speichern. Oder wenigstens in einen Speicher, den wir kontrollieren können? Lösungen gibt es verschiedene und wir wollen einige davon mit Thomas Kaltschmidt von Mac & i besprechen.
Im aktuellen Heft geht es auch darum.
Wie geht ihr mit euren Daten um? Nutzt ihr die Hersteller-Clouds, eure eigenen Lösungen oder gar keinen externen Speicherdienst?
Wir freuen uns auf eure Kommentare vor, während und nach der Sendung.
Am Freitag ab 19 Uhr könnt ihr uns hier sehen:
Und weil es der erste Freitag im Monat ist, gibt’s ab 21 Uhr auch wieder unseren Late-Talk: