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Analysten prognostizieren geringere iPhone-Verkäufe




Nach der Prognose der Investmentbank KGI glaubt nun auch die Investmentfirma Pacific Crest daran, dass Apple in diesem Jahr deutlich weniger iPhones absetzen wird. 
Mit dem iPhone 6 und dem iPhone 6 Plus hat Apple in 2014 eine neue Ära der iPhones eingeläutet. So wurden neue, aber auch wechselwillige Kunden mit den neuen Displaygrößen von 4,7″ und 5,5″ angelockt und haben Apple im letzten Jahr sehr hohe Verkaufszahlen beschert.

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Die üblicherweise gut informierte Investmentbank KGI, deren Einschätzung sich die Pacific Crest nun anschloss, glaubt an einen Rückgang der Verkaufszahlen für Dezember. Dies würde sich auf das erste Finanzquartal 2016 von Apple auswirken, denn die Verkaufszahlen des Weihnachtsgeschäfts übernimmt Apple stets in diesen Zeitraumbericht.

Angeblich sollen sich die einzelnen Komponentenhersteller bereits auf einen Rückgang der Nachfrage eingestellt haben. Dies sei ein Indiz dafür, dass sich auch Apple auf diesen Umstand vorbereite. So äusserte sich die Pacific Crest: Der Einbruch der Verkaufszahlen sei “okay” und zu erwarten. Eine Auswirkung auf den Marktanteil von Apple habe dieser Umstand nicht, denn es seien keine Mehrverkäufe an die Konkurrenz zu erwarten.

Der Grund für den Rückgang sei einfach zu erklären: 
Viele Nutzer hätten nur darauf gewartet, dass Apple ein Smartphone mit einem größerem Display anbieten würde, daher sei der Absatz im letzten Jahr so hoch gewesen. Sollte Apple sich mit der kommenden iPhone Reihe weiterhin an das Design und an die Displaygrössen des iPhone 6 beziehungsweise des iPhone 6 Plus halten, wird ein Rückgang der Absatzzahlen auf ein normales Niveau erwartet.

(via Mac&i)




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